Als Holzfäller einen jahrzehntealten Baum fällten, sahen sie sich mit dieser albtraumhaften, längst toten Kreatur konfrontiert

Es ist 1980, und eine Gruppe von Männern in Jasper, GA, ist damit beschäftigt, eine alte Eiche zu fällen. Das Team hat das schon tausende Male gemacht, also erwarten sie nichts Ungewöhnliches. Doch dann entdecken zwei Arbeiter etwas, das so außergewöhnlich ist, dass es die Grenzen der Glaubwürdigkeit sprengt. Was die beiden im Inneren des Baumstamms zu Gesicht bekommen, schockiert sie völlig - und macht ihnen mehr als nur ein bisschen Angst. Wie zum Teufel ist es dorthin gekommen?

Als das Baummuseum Southern Forest World 1981 in Waycross, GA, seine Pforten öffnete, war dort ein erstaunliches Relikt ausgestellt. Örtliche Holzfäller waren ein Jahr zuvor auf das Stück gestoßen, als es auf einen zum Sägewerk fahrenden Holzlaster geladen wurde. Und fast 40 Jahre nach seiner Entdeckung fasziniert das ungewöhnliche Objekt die Besucher immer noch.

Im Jahr 1980 fällten Holzfäller der Georgia Kraft Corporation eine Kastanieneiche, die sich von allen anderen unterschied. Ein paar Arbeiter waren schockiert, als sie die Überreste eines Hundes fanden, der fest im Inneren des Baumes steckte. Und leider schien es, als sei das Tier schon vor langer Zeit gestorben.

Tatsächlich waren die Holzfäller schon 20 Jahre zu spät dran, um die Kreatur zu retten. Man geht davon aus, dass der Hund etwa vier Jahre alt war, als er um 1960 in dem Baum feststeckte. Da er nicht mehr herauskam, musste er wahrscheinlich einen langwierigen, hungrigen Tod erleiden.

Es wird angenommen, dass der unglückliche Hund ein anderes Tier verfolgte, als er in die hohle Mitte des Baumes kroch und fast 9 Meter hoch kletterte. Doch dann geschah die Tragödie. Die Öffnung im Baum wurde immer enger, und der Hund saß in der Falle. Er konnte an keinem der beiden Enden aussteigen und es war offenbar niemand da, der ihm hätte helfen können.