Dieser Mann entdeckte nach dem Kauf eines 1968er Ford Mustang menschliche Überreste im Inneren

Autoliebhaber Zach Taylor wollte schon immer einen 1968er Fastback Mustang. Nachdem er im Sommer 2017 einen auf Craigslist gesehen hatte, vereinbarte der Mustang-Superfan natürlich einen Termin, um den Wagen zu sehen. Aber als Taylor in North Carolina ankam, um das Auto zu sehen, bemerkte er eine Reihe einzigartiger Macken. Das Auto stand zum einen in einem Hühnerstall – und es hatte sicherlich schon bessere Tage gesehen. Taylors größte Überraschung kam jedoch, als er menschliche Überreste auf dem Beifahrersitz entdeckte.

Diese wahnsinnige Geschichte hätte natürlich jedem passieren können, denn die Attraktivität des Ford Mustang hält seit Jahrzehnten an. Als 1964 das erste sogenannte "Pony Car" auf den Markt kam, schoss es tatsächlich aus den Startlöchern und wurde eines der beliebtesten Automobile Amerikas. Es gibt sogar einen National Mustang Day – der jedes Jahr am 17. April gefeiert wird.

Berichten zufolge hatte Ford die Popularität, die der Mustang erlangen würde, nicht richtig eingeschätzt. Demnach rechnete das Unternehmen offenbar nur mit einem Jahresabsatz von 100.000 Fahrzeugen. Aber Ford sammelte allein an dem Tag, an dem das Auto auf den Markt kam 22.000 Bestellungen. Daher musste das Unternehmen seine Produktion auf drei Werke ausweiten, um der Nachfrage gerecht zu werden.

Der Mustang war eigentlich die Idee von Lee Iacocca – dem damaligen General Manager von Ford. Iacocca wollte das Repertoire des Unternehmens um einen neuen Kleinwagen erweitern und es gab fünf strenge Kriterien, die das Fahrzeug einhalten musste. Durch diese Rahmenbedingungen wurde das Pony Auto geboren, das wir kennen und lieben.

In erster Linie sollte der neue Ford-Kleinwagen also Platz für vier Personen haben. Das Auto musste auch Schalensitze und einen Bodenschalthebel haben – aber weniger als 1.100 Kilogramm auf die Waage bringen. Auch der Preis des Fahrzeugs sollte nicht mehr als 2.500 US-Dollar betragen. Und die Kunden mussten in der Lage sein, Leistungs- und Komfortupgrades hinzuzufügen, wenn sie dies wünschen.